Roulette kann sich als eins der ältesten Glücksspiele definitiv auch heute immer noch blicken lassen. Es macht Spaß, dass Roulette ein reines Glücksspiel ist und niemand wirklich weiß, wo die Kugel liegen bleibt.
Trotzdem gibt es ein paar hilfreiche Roulette-Strategien, die Ihnen dabei zur Seite stehen, wenn Sie Ihr Roulette-Spiel verbessern wollen und diese erfahren Sie in diesem Artikel.
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Was ist eine Roulette-Strategie?
Eine Roulette-Taktik ist ganz einfach die Art, wie Sie an das Spiel herangehen und dabei versuchen, Gewinne für sich zu ergattern. Währenddessen durchdenken Sie jeden Schritt, den Sie machen, und schauen, ob Sie das Spiel beeinflussen können. Direkte Strategien gibt es leider nicht, das muss klar gesagt werden, denn Roulette ist und bleibt ein Glücksspiel.
Und doch gibt es Taktiken, die zumindest das Risiko beim Roulette ein bisschen kontrollieren lassen. Unter Martingale oder Fibonacci sind diese fast überall und bei Profis sowie auch bei Anfängern bekannt.
Wählen Sie Ihre Roulette-Strategie
Wenn Sie für sich selbst die passende Strategie wählen möchten, dann müssen Sie natürlich erstmal einen Überblick darüber bekommen, welche es überhaupt gibt. Wir helfen Ihnen dabei.
Progressive Strategien
Bei dieser besten Strategie beim Roulette geht es darum, dass Sie nach jedem Verlust, den Sie gemacht haben, Ihren Einsatz knallhart erhöhen. Dahinter steht der Sinn, dass Sie hoffentlich Ihren gemachten Verlust wieder einspielen, wie zum Beispiel bei der Martingale-Strategie.
Nicht-progressive Strategien
Sie sind das absolute Gegenteil von progressiven Strategien und hier lassen Sie Ihre Einsätze gleich und versuchen gezielte Platzierungen für Gewinn zu machen.
Progressive vs. nicht-progressive Strategien
Strategien wie Martingale, wo Sie zwar schnell gewinnen können, aber auch ein hohes Risiko dulden müssen, brauchen ein Startkapital, das stabil ist. Die nicht-progressiven Strategien helfen dabei, das Risiko bis zur Hälfte zu verkleinern, bringen aber auch Gewinne langsamer.
Klar ist, dass beide Roulette-Strategien ihre Vor- und Nachteile haben. Welche Roulette-Taktik letztendlich zu Ihnen passt, diese Antwort können nur Sie allein herausfinden. Es kommt immer darauf an, wie viel Risiko Sie eingehen möchten und gerade da spielt auch Ihr Kapital eine große Rolle. Im nächsten Abschnitt schauen wir uns genau an, welche Faktoren es für die Wahl der Strategie gibt.
Faktoren, die die Wahl der Strategie beeinflussen
Wie gesagt, wenn Sie sich für eine Roulette-Strategie entscheiden sollten, dann sollten Sie sich erstmal die folgenden Punkte genau überlegen:
Startkapital
Natürlich ist Ihr Kapital, das Sie für den Start haben, für die Roulette-Systeme wichtig, denn wenn Sie zum Beispiel planen, auf das Martingale zu setzen, dann brauchen Sie mehr Geld. In dem Fall wäre es dann besser, wenn Sie auf eine nicht-progressive Strategie gehen.
Volatilität – Die passenden Roulette-Strategien
Hier ist eine Übersicht, welche Roulette-Strategien für Anfänger am besten geeignet sind, und welche für Profis:
Kriterium | Hohe Volatilität | Niedrige Volatilität |
Begriff | Viel größeres Risiko, dafür aber auch höhere Gewinne in Sicht | Weniger Risiko, kleinere Gewinne zu bekommen |
Beispiele für Strategien | All in Taktik; Martingale; Fibonacci | Rot/Schwarz-Wette; Flat-Betting |
Spieler | Bereit, aufs Ganze zu gehen und großes Budget | Ganz besonders Anfänger und diejenigen, die lieber gleichbleibend gewinnen |
Verlauf des Spiels | Stark schwankend und nicht einschätzbar | Gleichmäßig |
Ratsamer Einsatz | Höhere Einsätze, damit Verluste ausgeglichen werden können | Niedrige Einsätze, damit Kapital geschont wird |
Effektivität auf lange Sicht | Bei langen Sitzungen kann diese Strategie sehr riskant sein | Gut für lange Spielsitzungen, weil die Bankroll stabil bleibt |
Unabhängig von der Volatilität der gewählten Strategie – ob risikoreich oder sicher – ist es entscheidend, verantwortungsvoll zu spielen. Setzen Sie sich klare Einsatz- und Zeitlimits, um die Kontrolle zu behalten, und spielen Sie niemals mit Geld, das Sie nicht bereit sind zu verlieren.
Tisch-Limits
Ganz besonders dann, wenn Sie daran denken, progressive Strategien wie Martingale zu verwenden, dann können Tisch-Limits Ihnen einen Strich durch die Rechnung machen. Oft sind diese nämlich begrenzt und Sie können gar nicht immer wieder mit dem Einsatz höher gehen.
Roulette-Varianten
Selbst die Roulette-Variante selbst kann eine Strategie sein, denn wenn Sie zum Beispiel französisches Roulette wählen, dann haben Sie wegen der speziellen Regeln des Roulette-Gewinnsystems oft mehr Gewinnchancen.
Die La Partage-Regel ist beispielsweise eine davon. Hier geht bei einer Verlust-Runde Ihr Einsatz ins “Gefängnis” und wartet dort auf die nächste Runde. D. h. er ist nicht ganz verloren. Das amerikanische Roulette aber hat eine extra Doppel-Null und damit auch einen höheren Hausvorteil.
Lange vs. Kurze Spielsitzungen
Sollten Sie vorhaben, länger am Roulette-Tisch zu bleiben, dann ist es ratsam, dass Sie Strategien mit weniger Risiko, also die nicht-progressiven Strategien verwenden. Möchten Sie sich aber langen Spielsitzungen widmen, dann sind die progressiven Strategien vollkommen legitim, weil Sie so vielleicht höhere Gewinne in kürzerer Zeit herausholen.
Roulette-Strategien für Neulinge
Wenn Sie jetzt als Neuling dazugestoßen sind, dann gibt es Roulette-Tipps für Anfänger, die sich erstmal besser eignen. Die sogenannte Flat-Betting-Methode, wo Sie immer den gleichen Einsatz machen, ist eine beliebte Roulette-Strategie für Anfänger. Das liegt an dem kleineren Risiko, das Sie haben und damit können Sie natürlich viel entspannter und zum Spaß spielen.
Eine andere beliebte Strategie für Neulinge ist die Roulette-Drittel-Strategie, oder auch Dutzend-System genannt. Hier haben Sie drei verschiedene “Dutzend” und wetten auf eines davon:
- Erstes Dutzend (1-12): 1 bis 12, das sind die Zahlen, auf die Sie wetten.
- Zweites Dutzend (13-24): Die Zahlen von 13 bis 24 sind Ihre Gewinnzahlen.
- Drittes Dutzend (25-36): Hier setzen Sie auf die Zahlen von 25 bis 36.
Mit einer Auszahlung von 2:1 sind Risiko und Chancen nach dem Roulette Gewinnsystem ausgeglichen, weil sie natürlich höhere Chancen mitbringen, als wenn Sie auf eine ganz bestimmte Zahl setzen.
Roulette-Strategien für fortgeschrittene Spieler
Gehören Sie zu den Vielspielern des Roulettes? Dann haben Sie wohl genug Erfahrung, um sich mit den etwas komplexeren Roulette-Strategien auseinanderzusetzen. Das Fibonacci- oder Labouchère-System ist ziemlich beliebt bei den Roulette-Profis. Sie brauchen nur ein bisschen mehr Planung und können dann extreme Gewinne für sich herausholen.
Während das Fibonacci-System Spielern dabei hilft, die lieber ein bisschen vorsichtiger an den Verlustausgleich gehen wollen, ist das Labouchère-System auf Struktur aufgebaut und braucht Spieler, die gerne kalkulieren und rechnen.
Häufig gestellte Fragen
✅ Was ist die beste Roulette-Strategie?
Es kommt ganz darauf an, wie Sie Ihr Roulette-Spiel spielen möchten. Mögen Sie kaum Risiko, sind nicht-progressive Strategien auf jeden Fall besser. Wollen Sie aber aufs Ganze gehen, dann können Sie das Martingale-System Roulette ausprobieren.
🏆 Kann man mit einer Roulette-Strategie gewinnen?
Ja, man kann, muss aber nicht gezwungenermaßen. Es ist wichtig, dass Sie verstehen, dass Roulette ein reines Glücksspiel und zufällig ist. Das kann auch keine Strategie ändern. Allerdings können die oben genannten Roulette-Taktiken helfen, Ihr Risiko zu verringern und Ihre Chancen zu verbessern.
🧒 Welche Roulette-Taktik eignet sich für Anfänger?
Flat-Betting ist die ideale Strategie für Anfänger, um ihre Gewinnchancen zu maximieren. Nicht-progressive Strategien zu verwenden kann auch helfen, weil die Gewinnchancen bei 50/50 liegen und damit den Hausvorteil nach unten drücken.
📣 Welche Rolle spielt das Tischlimit?
Eigentlich ist das Tischlimit hierfür nur dann interessant, wenn Sie vorhaben, progressive Roulette-Strategien wie Martingale zu nutzen. Tischlimits sind dafür da, dass sie die Einsätze, die ein Spieler an einem bestimmten Tisch machen kann, regulieren.
🎰 Was ist eigentlich der Unterschied bei den Roulette-Varianten?
Auch wenn alle Roulette-Varianten dem Roulette ähnlich sind, hat jede einzelne von ihnen ganz besondere Eigenschaften. So ist das französische Roulette zum Beispiel die La Partage Regel präsent, beim amerikanischen Roulette gibt es eine 00 und damit mehr Risiko.