"...and the birds up on the wires and the telegraph poles, they can always fly away from this rain and this cold…”
Diese Zeile sang einst Mark Knopfler mit seinen Dire Straits. Und so aehnlich fuehle ich mich gegen Ende November/Anfang Dezember, als die Temperaturen den Gefrierpunkt weit ueber sich lassend den Endspurt in Richtung vereiste Hoelle antreten. Aus diesen Gruenden sehen diese Monate in mir wenig Aktivitaet; des Winterschlafes bin ich zwar leider aus metabolischen Gruenden nicht faehig aber ausser zombie –artigem ins Labor und wieder nach Hause schlurfen passiert nicht viel. Anfang Dezember sind einige Aufgaben faellig; mein Protokoll in Form einer wissenschaftlichen Veroeffentlichung fuer das Biochemistry Methods Lab ist relativ zeitaufwendig aber mein Laborpraktikum hatte von vornherein nicht viel mehr Sinn und Zweck, als wichtige Methoden zu erlernen und der Professorin zu bestaetigen, dass sie ihre 20 jahre alten Antikoerper aus der Tiefkuehltruhe doch noch verwenden kann.
Das zombie – artige meines Daseins wird dann noch durch eine schleichende Erkrankung amplifiziert, die mich nach Abgabe aller erforderlichen Papierarbeiten an das Bett fesseln wuerde, wenn ich nicht den in der Titelzeile genannten Song ernst genug nehmen wuerde, um fuer 225 Dollar ein Ticket nach South Carolina zu erstehen. Voegel haben mir gegenueber jedoch einen unbestreitbaren Vorteil: Keine Flugangst. Ich ziehe es also vor, mich in einen der amerikanischen Langstreckenzuege zu setzen und mich halb fieberwahnend darauf vorzubereiten, ca. 24 Stunden darin zu verbringen. Nun sind diese Amtrak – Zuege allerdings Gott sei Dank (bzw. United States Railservice sei Dank) auch in der schnoddeligen Studentenpreisklasse aeusserst luxurioes ausgestattet – Beinfreiheit fast bis zum Mississippi, Kopfkissen und Decke inclusive sowie auesserst hilfsbereite Fahrtbegleitung. Irgendwo in Virginia springen auf einmal Polizisten in den an einer Schranke stehenden Zug, verhaften irgendjemanden, ansonsten verlaeuft die Reise ruhig. Ich versuche, auf der Durchfahrt durch New Haven/Connecticut einen Blick auf eine der besten Universitaeten der Welt zu erhaschen, doch der Charme Yales verblasst anscheinend bald hinter der Campus – Grenze, denn ausser ein paar stark an Wuppertal erinnernden, verrussten Steinbauten bietet sich mir nichts Spannendes dar.
Der unseren in Hilton Head Island/South Carolina ansaessigen Verwandten naechste Bahnhof ist Savannah, Georgia, von dem ich leider aufgrund der unchristlichen Zeit (6 Uhr morgens) nicht viel mitbekomme. Die Temperaturen der Suedstaaten begeistern mich erstmal nicht so sehr, es ist zwar deutlich waermer als in Boston; weit ueber den Gefrierpunkt kommt man allerdings auch hier nicht. Scheiss Vertikalgebirgsketten, die voellig diplomatisch im Winter polar – diabolischen und im Sommer tropisch – agreablen Winden freien Durchzug erlauben.
Dennoch verbringe ich dann drei von 10 Tagen damit, den Strand zu bewandern und mich durch Gehoelze zu schlagen, um eventuell noch nicht erfrorenem Spinnengetier nachzustellen – auesserst erfolgreich, wie die aus einem verrottendem Baumstamm gewuehlte Tarantel Hogna carolinensis und die schlapp in Resten ihres einst prachtvollen Netzes haengende Seidenspinne Nephila clavipes bezeugen. Erstere wandert in einen Glascontainer und wird als mein neues Haustier Neu – England – Luft schnuppern duerfen, letztere findet tiefe, tiefe Ewigkeit in einer schnoeden Plastikflasche - gefuellt mit Spiritus.
Gibt es einen den Spinnen wohlgesonnenen Gott? Wenn ja, so ist wohl er dafuer verantwortlich, dass sich ca. am 4. Tag meines Aufenthaltes mein Rachen so sehr entzuendet, dass Essen, Trinken, ja sogar gewoehnliches Schlucken mit grossen Schmerzen verbunden sind, sodass mein Fruehstueck aus einer Ueberdosis Ibuprofen bestehen muss, damit ich wenigstens die Basisfunktionen meines Kreislaufes aufrecht erhalten kann. Nicht sonderlich erfolgreich offensichtlich, denn dann geht es mir irgendwann so dreckig, dass ich mich in die oertliche Krankenstation fahren lasse – wo man mich fuer unglaubliche 585 Dollar behandelt – ich leide leider unter einer hoechst unerfreulichen Streptococcen – Infektion, so eroeffnet man mir, und wo diese Coccen sind ist meist das Virus nicht fern – und so verlaeuft auch der Test auf das Epstein – Barr Virus positiv, das unter seinem Namen weniger bekannt als unter der Krankheit, die es verursacht: Pfeiffersches Druesenfieber. Da man dagegen herzlich wenig unternehmen kann, verlaufen die naechsten Tage wie in Trance zwischen Bett und Fernseher und Fernseher und Medikamentenschrank und wieder Bett. Der bitter benoetigte Urlaub endet dann also, wie er begonnen hat: In einer viel zu langen Zugfahrt, die ich dank Epstein – Barr durchschlafen kann.
Dann also endlich wieder zu Hause – in meiner Abwesenheit hat sich der Winter in seiner vollsten Pracht entwickelt. Ich hasse Kaelte.
Ich waehle den 21. Dezember fuer meine Rueckkehr, um fuer unsere geplante Weihnachtsparty am 26. Dezember geruestet zu sein. Weihnachten vergeht mit etwas Weihnachtsdeko (1 Dollar – Lichterkette) in kleinem Kreis. Die Party faellt ins Wasser, ins gefrorene allerdings; wegen Schneesturmes taucht kaum jemand auf. Das macht aber nichts, meine krankheitsbedingt geschwollene Milz und dauernde Muedigkeit lassen wenig Partystimmung aufkommen.
Ende Dezember kaufen wir uns dann tatsaechlich einen gebrauchten Fernseher, der uns, da wir zu arm fuer Kabelfernsehen sind, einige wenige Kanaele in mieser Qualtitaet liefert. Amerikanisches Fernsehen bzw. die Auswahl, die wir empfangen, ist ein Erlebnis. Zum Beispiel der Sender Fox25. Nun gut, er sendet die Simpsons. Eine derart gesellschaftskritische Sendung zu bringen, sieht diesem Weichspuelsender ansonsten allerdings ueberhaupt nicht aehnlich. Hintergrundinformationen? Vewirrt den Zuschauer doch nur. Nachrichten von Belang? Nee, geht auch nicht, beunruhigt den Zuschauer. Statt dessen gibt es neben Sitcoms (die ich mir mittlerweile recht gerne ansehe) nur Nachrichten ueber falschen Terroralarm (“Irgendwelche Chinesen koennten ueber Mexiko eingereist sein, sich mit 2 Irakern verbuendet haben und auf dem Weg nach Boston sein. Wir haben keine Informationen ueber irgendetwas, aber irgendwo koennte irgendwie irgendetwas passieren. Wahrscheinlich in Boston. Und wahrscheinlich wird eine mit radioaktivem Material bestueckte Bombe gezuendet werden”), das Wetter (Blizzard 2005! YEAH! “Sue, ich stehe hier in Braintree und um mich herum ist Schnee. Der Schnee, der hier jetzt huefthoch liegt, war vor wenigen Stunden noch in der Luft”) und das eine oder andere Verbrechen in und um Boston (“Erinnern Sie sich daran, auf welchem Sender sie diese Verhaftung zuerst gesehen haben – Fox25”). Der Irak wird schon dann und wann mal erwaehnt, allerdings nur unter stumpfer Aufzaehlung des naechsten “Deadliest day of the year”, was fast so klingt, als sei man darauf stolz bzw. wenn man in optimistischen Toenen von der absurden Wahl berichtet.
Ist das alles nicht dumm genug? Nein, denn es gibt ja auch noch Werbung! In der Werbung in den USA geht es in erster Linie um Autos, Medikamente, und Anwaelte. Daneben gibt es dann noch die etwas kleineren Sparten Moebel und soziale Hilfestellungen; letzteres in Form eines unglaublich schlechten Raps (“If you got a baby and you don’t know what to do, Baby Safe Haven can help you, too!”).
Eigenmedikation scheint relativ beliebt zu sein, wenn man die Frequenz der Pharma – Werbungen als Indikator fuer den Verkauf entsprechender Produkte ansieht. Wenn man zum Beispiel beim Gewichtheben Gelenkschmerzen bekommt, so sollte man dies keinesfalls als Warnsignal eines geschundenen Koerpers hinnehmen – nicht, solange es Schmerzmittel gibt! Eine entsprechende Werbung gibt es in der Tat, in der ein Gewichtheber berichtet, er wolle so dringend Erfolg haben, dass es wehtut. Aber Gott sei Dank gibt es ja das neue “hot/cold” – Pflaster, damit man sich, statt die Ursache einer Erkrankung zu kontrollieren, von karriereinhibierenden Schmerzen kurzfristig befreien kann, um sich dadurch langfristig endgueltig zu Grunde zu richten. Perfekt! Denn wenn es soweit ist, kann man sich entweder mit einer unglaublichen Vielfalt an weiteren Schmerzmitteln betaeuben oder irgendjemanden verklagen – die Anwaltswerbung mit arrogant dreinblickenden Anzugstraegern, die einem versichern, sie koennten einem das Geld beschaffen, das “einem zusteht” gibt es eh gleich hinterher.
Bei MacDonalds gibt es einen neuen Burger, der echt lecker aussieht. Aber nimmt man davon nicht zu? Aber ja, sagt Subways, esst lieber ein Sandwich bei uns; aber nein, sagt MacDonalds, wenn man gleich noch einen gesunden Salat dazu isst, aber ist doch egal, sagt die Pharma – Industrie, die effiziente Abnehmpillen anpreist.
Wie so vieles in den USA laeuft auch die Werbebotschaft ueber simulierte Naehe. Als ein Professor in Hannover davon berichtete, man habe ihm in den USA ein Empfehlungsschreiben ausgestellt, in dem stand, er sei “ein netter Mensch” musste ich noch lachen. Mittlerweile ist mir allerdings klar, dass das tatsaechlich hier eine groessere Rolle zu spielen scheint als Kompetenz. In der Werbung aeussert sich dieser Umstand dadurch, dass haeufig keine Argumente fuer den Kauf eines Produktes praesentiert werden (wie bei uns z.B. das Schmerzmittel mit dem “koerperverwandten Baustein Lysin” der in der Visualisierung dafuer sorgt, dass das sperrige, pyramidenfoermige Schmerzmittel durch Umhuellung befaehigt wird, doch noch die schmerzmindernde Murmelbahn hinabzurollen), sondern sich einfach “Leute wie du und ich” ueber ein Produkt unterhalten (schauspielerisches Talent offenbar keine Vorraussetzung bei der Berufsbeschreibung), wobei eine Person dieses Produkt empfiehlt und die andere dadurch ueberzeugt wird – nicht ohne noch die Produkte anderer Hersteller so schlecht wie moeglich dastehen zu lassen.
Im taeglichen Leben aeussert sich diese persoenliche Schiene durch ein sehr nuancenreiches Set an zwischenmenschlichen Interaktionsregeln, die bei uns sehr haeufig als Oberflaechlichkeit missinterpretiert werden. In der Tat simuliert man Naehe zu Fremden bzw. zu Leuten, zu denen man ein eher professionelles Verhaeltnis hat. Diese Simulation von Naehe ist eine solche allerdings nur fuer den, der, aus einem anderen Kulturkreis stammend, anderes gewoehnt ist. Daher die Schwierigkeiten, damit umzugehen. Auf der Minusseite steht eben, dass man anhand des alltaeglichen Umganges miteinander kaum Aussagen ueber Zu – oder Abneigung seines Gegenueber schliessen kann. Auf der Plusseite ist der alltaegliche Umgang dadurch allerdings recht angenehm. Rempelt man auf der Strasse jemanden an, so wird sich beieinander entschuldigt, gleiches gilt, wenn man auch nur in den Toleranzbereich eines Menschen einbricht. Das “How are you” ist ein Standardsatz bei der Begruessung. Waehrend man als Deutscher dieses als eine Nachfrage ohne Interesse an einer Antwort deutet, so sehe ich es mittlerweile mehr als Erweiterung eines “Hello”, die eben dazu gehoert. Ob dadurch wirklich Naehe simuliert wird, die natuerlich nicht da ist, ist Interpretationssache. Schade, dass man als Deutscher vorurteilsmaessig so sehr vorbelastet ist, dass die Interpretation meist zu Ungunsten der Amerikaner ausfaellt.
Mal wieder zu handfesteren Dingen.
Silvester verbringen wir aehnlich ruhig wie Weihnachten. Nach ein, zwei Bierchen und einem Tequila in einer Kneipe erwarten wir die Ankunft der willkuerlichen und damit wenig bedeutungsvollen Einheit “2005” im “Boston Common”, dem von tollwuetigen (dafuer allerdings handzahmen) Eichhoernchen durchsetzten Park in der Innenstadt. Boellern ist, wie so vieles im Lande der unbegrenzten Moeglichkeiten, natuerlich gesetzesgemaess nicht moeglich und so muss man auch an oeffentlichen Orten wenig Angst vor buergerkriegsaehnlichen Zustaenden wie am Kroepcke in Hannover haben.
Warum sind die USA eigentlich ein so beliebtes Ziel fuer Studenten? Einige Hannoveraner, die letztes und vorletztes Jahr in Boston waren, konnten eigentlich nicht viel Handfestes dazu berichten, waren sich allerdings einig, dass es “irgendwie cool” war. Ich versuche mal, aufzuzaehlen, was die Uni hier attraktiver macht als Hannover.
Da waere zuerst einmal die Atmosphaere. Die Northeastern University ist um einiges gemuetlicher als Hannover; es gibt Sitzecken mit Sofas, Cafés an jeder Ecke und hervorragende Computermoeglichkeiten (nur in absoluten Stresszeiten zum Ende des Semesters kann es mal vorkommen, dass man keinen Platz bekommt). Das scheint erstmal nicht viel mit dem Studium zu tun haben. Es ist jedoch in der Tat so, dass man unter den hier gegebenen Vorraussetzungen viel entspannter und motivierter arbeitet – zum Beispiel mal ein wissenschaftliches Paper zwischen zwei Vorlesungen liest anstatt nach Hause zu fahren und Musik zu hoeren.
Desweiteren sind zumindest die Lehrveranstaltungen, die ich bislang besucht habe, besser als bei uns. Das liegt in erster Linie nicht an vermittelten Inhalten, fachlich kann Hannover naemlich durchaus mithalten, sondern daran, dass sogar Vorlesungen Seminarcharakter haben, es wird ueber die Inhalte aktiv diskutiert (eine Strategie, die einzelne Professoren bei uns auch begonnen haben zu verfolgen, nach meinen Erfahrungen sehr zum Unmut der berieselungsgewoehnten Studierenden).
Die Lehrlabore sind besser ausgeruestet, es muessen sich beispielsweise nicht Scharen von Studenten um ein veraltetes Photometer balgen sondern man kann still sein eigenes nutzen.
Nichtsdestotrotz hat sich uebrigens hier meine Opposition zu den Studiengebuehren stark erhalten. Denn trotz mangelnder finanzieller Mittel in Deutschland ist die Lehre bei uns im Vergleich zur sauteuren Northeastern immer noch gut bis sehr gut. Und ich finde gute bis sehr gute, kostenfreie Bildung immer noch besser als exzellente, kaum bezahlbare!
Dieses Semester belege ich mal wieder zwei Kurse (nach DAAD – Richtlinien duerfen wir nur 8 sogenannte “credit hours” belegen, wie die Umrechnung in Stunden aussieht, habe ich bis heute nicht begriffen. Eine typische Vorlesung kostet allerdings 4 credit hours). Zum Einen lerne ich, ein Elektronenmikroskop zu bedienen. Der Kurs ist nicht so besonders spannend, der Betreuer hat eine Tasse auf der “Work is something I do between fishing trips” steht und wirkt so, als sei genau das sein Lebensmotto. Bei diesem Tran uebersieht man sehr leicht seine durchaus vorhandene Kompetenz und muss sich etwas anstrengen, um in der begleitenden Vorlesung (die dann ausnahmsweise mal KEINEN Seminarcharakter hat) wach zu bleiben.
Meine Hauptbeschaeftigung dieses Semester ist jedoch mein Praktikum in einem mikrobiologischen Labor. Hier wird in erster Linie an einer bestimmten Art der Antibiotika – Toleranz von Bakterien geforscht und mein Projekt ist es, Gene zu finden, die mit dieser Toleranz zusammenhaengen. Das ist spannend, aber auch arbeitsintensiv, sodass ich mehr oder weniger jeden Tag von morgens um 9 bis abends um 8 im Labor stehe – und auch an den Wochenenden meistens anwesend sein “muss”, wenn auch meistens nur, um irgendwelche Kolonien auszuzaehlen.
Ein kleiner Nachtrag zum Fernsehen bzw. zu den Medien allgemein: Amerika nennt sich selber ja “Land of the free, home of the brave”. Tja, und wie erhaelt man ein solches Selbstverstaendnis aufrecht? In dem toedlich verunglueckte grundsaetzlich von den Medien zu Helden erklaert werden, wenn es sich irgendwie einrichten laesst. Helden sind z.B. die drei Fischer, die im Meer ertranken, weil ihr Boot in einem Sturm sank. Ein Held ist auch jemand, der beim Schnee schippen tot umkippt. Jeder gefallene Soldat im Irak – ein Held! Das wirkt alles manchmal etwas grotesk.
Wie Bjoern und ich vor kurzem herausgefunden haben, kann man hier in der Buecherei uebrigens sehr leicht Rucksaecke stehlen, interessiert niemanden. Als ich naemlich, mit Bjoern verabredet und etwas zu frueh, in einem Sessel Musik hoerend vor mich hindoese, klaut er meinen Rucksack. Ich blicke also irgendwann auf und leicht verdattert drein, da mein Gepaeck nicht mehr da ist. Neben mir sitzt eine Frau, die mir, als ich sie anblicke eroeffnet, dass da “eben so ein Typ vorbeigekommen” sei und meinen Rucksack gegriffen habe. Danke schoen. Ich renne also hinterher, stelle fest, dass tatsaechlich Bjoern dahinter steckt, gehe zurueck, um der Frau zu sagen, dass alles in Ordnung ist. Anscheinend hat sie allerdings Angst, womoeglich den Dieb beschreiben zu muessen und ist schon laengst weg.
So, reicht mal wieder.
Beste Gruesse,
Tobi
02.02.2005
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